Einhausung der Zugangsterrasse auf der Zugspitze
Nur wenige Baustellen in Deutschland stellen an die ausführenden Firmen und das Baumaterial so ungewöhnliche Anforderungen wie das Schneefernerhaus auf Deutschlands höchstem Berg. Schon lange hatte hier, auf 2.650 m Höhe unterhalb der Zugspitze, ein geschützter Zugang von der hauseigenen Seilbahn zu dem einzigartigen Forschungszentrum gefehlt. Nun schützt die Einhausung den Weg und unterstützt die nachhaltigen Wärmeversorgung. Fast abenteuerlich waren die Bauplanung wegen der extremen Witterungsbedingungen und der schwierigen Material-Logistik. Die Zusammenarbeit des ausführenden Bauunternehmens Hinterschwepfinger und des Baustoff-Systemhersteller SAKRET konnte hierbei auch unerwartete Herausforderungen lösen.