Ob klassisch, rustikal oder modern, glänzend oder matt: Betonplatten für Terrasse und Garten gibt es in unterschiedlichen Variationen. So sind sie in verschiedenen Oberflächenstrukturen und Farben erhältlich: rustikal aufgrund einer Natursteinoptik, glattgeschliffen und modern oder in natürlicher Holzoptik.
Betonfliesen wirken heutzutage nicht mehr gräulich wie Waschbeton, sondern ermöglichen eine individuelle und stilgetreue Gestaltung des Außenbereiches. Auf den ersten Blick unterscheiden sie sich kaum von den deutlich teureren Natursteinen.
Ein großer Vorteil der Betonfliesen besteht in ihrer Frostbeständigkeit. So verändert sich die Optik bei guter und regelmäßiger Reinigung und Pflege nicht infolge von Umwelteinflüssen. Auch ihre lange Lebensdauer überzeugt bei einem vergleichsweise niedrigen Anschaffungspreis.
Darüber hinaus gibt es eine große Auswahl an Oberflächenstrukturen, Farben, Körnungen und Verlegungsmustern, welche die Terrassenplatten aus Beton sehr natürlich wirken lassen. Die Reinigung und Pflege der Betonplatten erfordert zudem keinen großen Aufwand.
Allerdings sind Beton-Steine sehr schwer. Beim Verlegen ist daher Muskelkraft gefragt.
Besonders imprägnierte oder versiegelte Terrassenplatten aus Beton lassen sich schnell und einfach durch Abfegen reinigen. Sind stärkere Verschmutzungen wie Flecken vorhanden, können sie mit Wasser und Seife abgeschrubbt werden. Dabei empfiehlt sich die Nutzung pH-neutraler, milder Reinigungsmittel. Betonfliesen, die noch nicht über eine Versiegelung oder Imprägnierung verfügen, können auch im Nachhinein damit versehen werden. Auch die regelmäßige Auffrischung dieses Schutzes ist ratsam. So verlängert sich nicht nur die Lebensdauer der Beton-Steine, sie werden zudem weniger anfällig für Flecken und lassen sich leichter säubern. Die ursprüngliche Optik bleibt durch eine konsequente Reinigung und Pflege erhalten.
Die Verlegung von Terrassenplatten aus Beton erfolgt auf einem frost- und tragsicheren Untergrund wie einer Sandzementmischung. Diese bietet den Vorteil, dass Regenwasser aufgrund des durchlässigen Untergrundes abgeführt wird. Das Gefälle des Untergrundes muss etwa zwei Prozent betragen, um Staunässe zu verhindern.
Bei der eigentlichen Verlegung helfen dann Fugenkreuze. Sie sorgen dafür, dass der Abstand zwischen den Betonfliesen regelmäßig ist. Mit einem Gummihammer werden die Terrassenplatten anschließend festgeklopft, und in die Fugen werden Sand oder Fugenmörtel gegeben.
Für Menschen, die Wert auf natürliche Materialien legen, stellen Natursteine eine gute Alternative zu Terrassenplatten aus Beton dar. Allerdings ist hierbei mit deutlich höheren Kosten zu rechnen.
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